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Geniales Smartphone: Samsung Galaxy S2

Samsung Galaxy S2

Ein auffallend dünnes und leichtes Gehäuse und das 4,3 “ große Display bestimmen die elegante Optik des nur 116 g leichten Flaggschiffs des koreanischen Herstellers Samsung. Das Display des Galaxy S2 ist eine Augenweide, die Geschwindigkeit mit der der Dual-Core-Prozessor zu Werke geht, um Webseiten, Bilder, Filme, etc. anzuzeigen, ist atemberaubend. Die Bedienung geht flüssig von der Hand. Die 8 Megapixelkamera macht scharfe Bilder. Sprachsteuerung, Navigation, Bild- und Videobeareitung, PC-Sync über WLAN, etc., alles Wünschenswerte ist schon an Board – und Android sorgt dafür, dass für viele Aufgaben verschiedene Apps zur Verfügung stehen, die das Smartphone zu einem Schweizer Messer für alle Lebenslagen empfehlen. Zwischen den verschiedenen Zugangspunkten wechselt das Smartphone eigenständig, bekannte W-Lan Zugänge werden dabei bevorzugt.

Der Stromverbrauch des Galaxy S2

Zwei Tage hält der Akku normalerweise durch, bevor das Galaxy S2 wieder ans Netz muss – so war es kurz nach dem Kauf. Jetzt (2 Wochen später) benötigt das S2 etwa 4 % des Akkus pro Stunde im Standby, also ohne dass das Display an ist, oder irgend eine App läuft …. Wie komme ich dem (oder den) Stromfressern auf die Spur? Sollte ich etliche der installierten Apps wieder deinstallieren? Ist es der automatische Sync mit Google und Facebook?

Interessante Apps nur bei Adminzugang

Warum habe ich auf meinem Galaxy S2 eigentlich keinen Adminzugang? Erst dadurch eröffnen sich interessante zusätzliche Möglichkeiten (Chip Artikel – 15 Top Root Apps), z.B.: Dateien im Netzwerk zur Verfügung stellen (Samba), Akkulaufzeit verlängern mit JuiceDefender, Fernsteuerung mit VNC-Server, oder einen Webserver installieren. Sogar lästige Werbung in Apps lässt sich deaktivieren (AdFree). Ich werde wohl mein Smartphone rooten müssen.

Creative Commons Lizenzvertrag Severin Weißbach.

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Erfahrungsbericht Samsung S8000 jet

Samsung S8000 jet Angesichts recht allgemein gehaltener Testberichte über das Samsung S8000 Jet, beispielsweise in areamobile.de oder xonio.com, möchte ich einige detailiertere Informationen über das Handy weitergeben, damit Interessierte besser abschätzen können, was sie bekommen, wenn sie sich das S8000 zulegen. Im Einzelnen werden folgende Bereiche besprochen:

  • Display und Handhabung
  • Internet
  • Multimedia
  • Zusatzprogramme
  • GPS/Navigation
  • Officefunktionen

Die Funktionsvielfalt eines modernen Handys/Smartphones ist oft so groß,  dass in Tests viele Details gar nicht erst geprüft werden. Die vom Hersteller angegebenen Spezifikationen werden oft in mehr oder weniger schöne Worte gekleidet. Die in den Werbeaussagen und Spezifikationen getroffenen Versprechungen der Hersteller zu überprüfen und deren Nützlichkeit und Umsetzung zu bewerten ist aufwändig.

In diesem Erfahrungsbericht möchte ich auch auf  – oftmals ungetestete – Details eingehen und einige Erfahrungen mit dem Samsung S8000 aus dem Praxisalltag mitteilen!

Das nur 110 g leichte S8000 jet des koreanischen Herstellers Samsung ist in nur 20 Sekunden gestartet. Der 800 MHz Prozessor und der AMOLED Touchscreen versprechen schnelles Arbeiten und viel Spaß. Leider trüben einige schlecht gemachte Details den ansonsten guten Eindruck – aber dazu später.

Display und Handhabung:

Der AMOLD Touchscreen zeigt 16 Mio knackige Farben! Die Auflösung von 800 x 480 Pixel auf dem 3,1 Zoll Monitor ist ideal. Die Schrift ist nicht zu klein, trotzdem passt viel drauf. Der Touchscreen reagiert sehr gut und flüssig auf Fingerberührung und Gesten. Ein Stylus ist zur Bedienung nicht erforderlich. Besonders gut gelöst: Die Ein-Finger Zoomfunktion, die Webseiten, Bilder oder auch pdf- und doc-Dateien stufenlos vergrößert oder verkleinert. Das Samsung S8000 stellt eine virtuelle Qwertz-Tastatur zur Verfügung, wenn man es Quer hält. Außerdem können Videos und mp3s quer abgespielt werden und Bilder im Querformat angeschaut (und fotografiert) werden. Da jedoch alles andere – also auch die Menüs, Einstellungen und Auswahllisten (z.B. die Videotitel oder mp3-Titel) – nur hochkant angezeigt wird, ist fleißiges hin- und zurückkippen angesagt. Das Handbuch ist trotz seiner 110 Seiten (kleine Seiten mit großer Schrift) nicht besonders informativ. Viele – durchaus wichtige – Details werden gar nicht erst angesprochen (z. B. die Zugangspunkte).

Internet:

Grundsätzlich funktioniert der samsungeigene Browser ‚Dolfin‘ sehr gut. Die Eingabe der Web-Adressen ist einfach, Favoriten (Bookmarks) können abgespeichert werden. Diese sind jedoch nicht mit Diensten wie z.B.: delicious.com oder einem Browser am PC abgleichbar und es gibt keine Möglichkeit sie zu sichern. Leider kann sich der Browser keine Passwörter merken – man muss sich also immer wieder neu einloggen. Youtube Videos können direkt von der Seite gestreamt werden! Mit einem von YouTube heruntergeladenen Video kann jedoch merkwürdigerweise der Videoplayer nichts anfangen. Google docs funktioniert nur im Anzeige-Modus, nicht jedoch im Bearbeiten-Modus (wahrscheinlich wegen fehlender Ajax-Funktionen des Browsers).

Das Scrollen/Seite mit Touchscreen bewegen funktioniert flüssig und genau! Manchmal läuft die Webseite jedoch durch, obwohl der Finger nicht mehr scrollt. Ein doppeltes antippen vergrößert die Seite (oder verkleinert sie wieder) – merkwürdigerweise passiert das auch, wenn man auf Links doppelt tippt. Etwas Gewöhnungsbedürftig: Links müssen erst markiert und nach einer kleinen Pause erneut angetippt werden, um ihnen zu folgen.

Die Entscheidung über welche Verbindung (WAP, W-LAN, etc.) eine Anwendung online geht, muss jeweils bei der Anwendung eingestellt werden. Da wären

Zugangspunkt:
Internet Menü -> Internet -> Einst. -> Browser-Profile,
Media Player Menü -> Einst. -> Anwendungseinst. -> Media Player -> VOD Einst.,
Google Maps Menü -> Spiele und mehr -> Optionen -> Verbindungen,
Communities Menü -> Communities -> Einst. -> Communities-Profile,
E-Mail Nachrichten -> Einst. -> E-Mail -> Profile
Widgets Menü -> Einst. -> Display und Licht -> Widget -> Online -> Einst. -> Widget-Profile
Musikerkennung Menü -> Musikerkennung -> Profileinst.
A-GPS Menü -> Einst. -> Telefoneinst. -> GPS-Einst. -> GPS+ Einst.

usw.

Für jede Anwendung muss also der Zugangspunkt (z.B.: E-Plus Web, E-Plus WAP, W-LAN Zuhause, W-LAN Büro, etc.) gewählt werden. Nutzt man nun unterwegs einen bisher unbekannten Hotspot, muss dieser zunächst eingerichtet und dann für jede Anwendung, die man dort nutzen will, eingetragen werden. Wieder zu Hause müssen diese Eintragungen dann rückgängig gemacht werden, sonst wundert man sich, warum z.B. die E-Mail Verbindung ‚plötzlich‘ nicht mehr funktioniert. Es fehlt ein zentraler Menüpunkt zur Einstellung aller Zugangspunkte. Dies würde sicher Einstellarbeit und einige Sucherei ersparen!

Das S8000 lässt sich auch als Modem einsetzen, so dass man seinen Laptop über UMTS ins Internet bekommt. Dazu das S8000 mit dem Laptop über Kabel verbinden und im New PC Studio links unten die Toolbox öffnen. Der Internet Connector stellt dann die Verbindung her – wenn man Glück hat. Weniger hakelig und deutlich zuverlässiger geht das allerding ohne NPS direkt in Windows über Bluetooth.

Multimedia:

Das Radio mit RDS funktioniert gut, leider werden die Sendernamen nicht in die Favoritenliste übernommen (sondern nur die Frequenzen). Der mp3-Player hat ohne Kopfhörer keinen guten Klang: blechern, keine Tiefen. Mit Kopfhörer ist der Klang OK. Mittels 3,5 mm Klinkenstecker lassen sich direkt gute Kopfhörer anschließen. Albumcover werden beim Abspielen und durchblättern angezeigt, wenn sie vorher (z.B. mit dem Tool ‚Mp3tag‘) in die Songs eingebettet wurden!

Kamera: Die Bildqualität ist erstaunlich gut, dank sehr schnellem Autofokus! Zeitautomatik (und ISO-Automatik 34 – 262) sind bei der einzig möglichen Blende: f2,8 fest eingestellt. Die Brennweite beträgt 4,24 mm (entspricht ca. 36 mm KB). Weißabgleich und eine Belichtungskorrektur (-2 bis +2 Blenden) können gewählt werden. Die maximale Bildgröße: 5 MP (2560 x 1920 Pixel) ergibt (bei feinster JPG-Komprimierung) eine ca. 1,5 MB große Datei. Es werden GPS Infos in die Bilder geschrieben, allerdings nur nach minutenlangem Warten auf eine ‚GPS-Verbindung‘. Selbst wenn diese vorhanden ist, kann es passieren, dass das Geotagging nicht funktioniert und im Bild keine Geoinformationen abgelegt sind. Es können viele Einstellungen (Selbstauslöser, Weißabgleich, Makro, Belichtungswertkorrektur, etc) vorgenommen werden, nur der Autofokuspunkt lässt sich nicht verschieben. Bildstabilisator und Motivprogramme sind vorhanden, sogar eine Gesichts- und eine ‚Smile‘-Erkennung. Das Orientation Tag und Aufnahmedatum/-zeit werden korrekt ins EXIF eingetragen (nur die Sommerzeit nicht). Panoramafotos (horizontal oder vertikal) werden aus maximal 4 Bildern automatisch (beim Fotografieren!) zusammengesetzt aber leider nur mit deutlich reduzierter Auflösung (ergibt nur ca. 3600 x 900 Pixel bei einem horizontalen Panorama statt möglichen 12,5 MP) und völlig ohne EXIF Informationen im Bild.

Fotobetrachter: Ohne Aufwand lässt sich zum nächsten Bild wechseln, indem man das Handy leicht zur Seite neigt. Dies kann allerdings auch nerven, wenn ein Bildwechsel durch eine ungewollte leichte Neigung des Handys ausgelöst wird.

Videokamera: Videos werden im mp4 Format 720 x 480 Pixeln bei 30 fps und 8kHz Audio (mono) erstellt. Die Bildqualität ist erstaunlich gut! Schwenks sollten jedoch besser vermieden werden, da sich das Bild dabei aufzulösen scheint. Die Wiedergabe von Videos im Format mp4 (divX, XviD) funktioniert ruckelfrei. Leider müssen die beliebten Flash-(flv)-Videos (z.B. von YouTube heruntergeladen) vor dem Anschauen in das mp4 Format umkodiert werden. Oder man schaut sie sich direkt von der Webseite aus an – das geht. Für Videotelefonie hat das S8000 eine Zweitkamera auf der Vorderseite. Diese lässt sich jedoch nicht z.B.: für Selbstportraits einsetzen, das es keine Einstellungsoption gibt, um auf diese Kamera umzuschalten.

DLNA/UPnP: Mit aktueller Firmware kann das Jet als DNLA Server genutzt werden, d. h. Musik, Bilder und Videos, die auf dem Jet liegen können über WLAN z. B. auf einen (UPnP-) Fernseher gestreamt werden. Einstellungen dafür nimmt man im Hauptmenü des Jet unter „Connected-Home“ vor.

Zusatzprogramme:

Da das Samsumg S8000 Jet ein eigenes Betriebssystem benutzt (also nicht Windows Mobile, Androit oder Symbian), können lediglich Widgets oder kleine Java-Programme als  Zusatzprogramme installiert werden. Widgets gibt es (voreingestellt) über das Widget ‚Mehr Widgets‚ bei widget.samsungmobile.com. Hat man eine aktuelle Firmware (S800MCEJC1, von März 2010) aufgespielt, so können Widgets – und auch Java Programme – einfach auf die Speicherkarte kopiert und von dort direkt installiert werden! Ansonsten ist die Installation von Zusatzprogrammen nur beschränkt oder gar nicht möglich und je nach Firmware buggy. (Es muss über den TkFileExplorer am PC das Java-Programm in einen geschützten Speicherbereich des Telefons kopiert und mittels Master-Key die Java-Datenbank aktualisiert werden. Die genaue Vorgehensweise findet man im S8000 Forum unter Guides und Howtos).

Kostenlose und kostenpflichtige Java-Programme bietet GetJar.com. Weitere Java-Programme findet man unter Handyfaq.de. Leider ist Skobbler, die kostenlose Navigationssoftware nur noch für Androit und das iPhone erhältlich. Brauchbar ist sicher auch Keepass for J2ME, der Passwortsafe, mit dem man seine mit KeePass am PC gespeicherten Passwörter sicher im Handy mitführen kann.

GPS/Navigation:

Unter ‚Einstellungen->Telefoneinstellungen kann man ‚Navigation‘ einschalten (wenn man die etwas teurere Version mit Navigationssoftware erworben hat). Auch ohne diese Software ist z.B. eine Positionsbestimmung über Einstellungen->Telefoneinstellungen->GPS-Einstellungen->GPS-Position möglich, oder auch über Goggle->Maps (lädt online Karten nach). Normalerweise dauert es leider mehrere Minuten bis zur ersten Positionsbestimmung (fix oder TTTF).

A-GPS lädt Daten zur aktuellen Position von Satelliten vom Telefonanbieter herunter, damit geht es dann deutlich schneller, dass das Handy seine Position findet.

Verbindung mit dem PC (Datenaustausch und sichern der Adressdaten):
Grundsätzlich sind Verbindungen über Kabel (Standard Micro-B USB Anschluss!!) oder Bluetooth möglich. Wenn das S8000 über Kabel als Massenspeicher verbunden ist, ist es nicht mehr bedienbar, nur eingehende Anrufe können noch angenommen werden.

Das Telefon lässt sich als Massenspeicher (mit dem Namen KFAT1) am PC anmelden, so dass man direkt auf die Ordner mit Fotos, Videos und Musik zugreifen und diese auf den PC kopieren kann. Ist eine Speicherkarte eingelegt, so meldet sich diese als zusätzliches Laufwerk am PC an.

Alternativ dazu gibt es  einen Medienmanager (Bestandteil der ‚New PC-Studio‘ – Software zur Verbindung zwischen dem S8000 und einem PC), der insgesamt einen recht unfertigen Eindruck macht.

Das Samsung New PC Studio (NPS) ist auch für Firmware Updates der Samsung Handys zuständig. Manche kleinere  Mängel können durch eine neuere Firmware behoben werden. Leider ist ein gebrandetes S8000, wie meines von E-Plus, nicht über die das NPS updatefähig. Ich muss leider einen Service Point aufsuchen, um die Firmeware meines Jet auf den neuesten Stand zu bringen (oder selbst flashen).

Bürosoftware

Office-Dokumente im Format doc oder pdf lassen sich mit dem Dokumentenbrowser (Menü ‚Eigene Dateien‘ aufrufen und anzeigen. Wie bei Fotos kann man in den Dokumenten stufenlos und ruckelfrei zoomen, indem man den Finger kurz auf dem Display verweilen lässt und dann in + oder – Richtung verschiebt.

Lässt sich Google Docs nutzen, um beispielsweise etwas zu notieren? Wohl nicht. Der eingebaute Browser scheint Bearbeitungsfunktionen nicht zu unterstützen. Ruft man Google Docs auf, so gibt es nur die Möglichkeit der Anzeige der gespeicherten Dokumente.

Textmemos zu je 80 Zeichen sind die einzige Möglichkeit unterwegs Notizen im S8000 abzulegen. Wer mehr braucht, kann sich selbst eine E-Mail schreiben, dann stehen 2000 Zeichen zur Verfügung.

Der Kalender ist eher rudimentär.  Auf nur 15 Zeichen ist der Betreff eines Kalendereintrags beschränkt. Der Austausch der Kalendereinträge mit Google über „Exchange ActiveSync“ klappt gut – nur werden natürlich die Einträge auf 15 Zeichen gekürzt. Unter Fotokontakte können die wichtigsten Kontakte anhand von zugeordneten Fotos durchgeblättert und der Kontakt mittels Sprach-/Videoanruf oder SMS hergestellt werden.

Service:

Sollten Fragen zum S8000 auftauchen, kann man Samsung telefonisch über eine Hotline (14 ct./min) oder über ein Kontaktformular erreichen, leider erreichen einen Antwort-E-Mails von einer E-Mail – Adresse, an die man nicht antworten kann. Eine Rückfrage ist damit schwierig bis ausgeschlossen.

Offene Punkte:

  • Synchronisieren (mit SyncML) der Kalendereinträge mit dem Google Kalender (über goosync.com) scheint bisher nicht zu funktionieren
  • E-Mail mit Exchange Server – bisher nicht probiert
  • Videotelefonie – bisher nicht getestet

Spezielles:

Für spezielle Fragen gibt es das sehr umfangreiche S8000 Forum. Einige Funktionen, die man nicht im Handbuch findet möchte ich hier auflisten:

  • Anzeige der Firmware: *#1234#
  • Testmodus (Kameras, Sensoren, Bildschirm etc. testen): *#0*#
  • Menü Verwaltungseinstellungen: *#6984125*#

Übrigens findet man die Bedeutung der kryptischen Samsung Firmwarecodes hier

Fazit:

Insgesamt aber ist das Samsung S8000 jet (besonders zu dem Preis von ca. 275 Euro) ein Multimedia-Handy, das viel Spaß macht und dessen Kauf man nicht bereut. Samsung sollte sich jedoch beeilen die Firmwarebugs zu beseitigen, die viele Besitzer des S8000 verärgern und manch‘ einen Kunden vom Kauf abhält.

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